Samstag, 23. März 2013

Auf der Suche nach dem heiligen Gral

Gestern waren wir in Reinickendorf unterwegs und wir fuhren an dem Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik vorbei. Wer das Gelände kennt, weiß, dass sich ein Spaziergang über dieses stets lohnt. Wunderhübsche Gebäude und ein riesiges, grünes Krankenhausgelände erwartet euch.

Der Ehrgeiz, einen kleinen Spaziergang über das Gelände zu machen, war eigentlich durch Icebear1974 geweckt worden, welcher darüber klagte, dass er den Cache "Der heilige Gral" nicht gefunden habe während eines Nachtdienstes. Natürlich mussten wir ihn also finden ;-)

Der Cache an sich ist wenig spektakulär, aber das Gelände auf jeden Fall einen Besuch wert. Und die weiße Pracht, die hier ja aktuell noch liegt, lässt Teile des Geländes schon fast märchenhaft wirken.

Wer das Gelände der Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik noch nicht kennt, sollte sich dies auf jeden Fall vornehmen. Vielleicht überzeugen ja auch die tollen Fotos, die wir gemacht haben ;-)
Viel Spaß beim Anschauen und happy Caching!


Mittwoch, 20. März 2013

Neues vom Berlin Mega Event 2013

Seit gestern können wir ein tolles Video bewundern, das uns auf DAS Mega Event
2013 vorbereitet: Spuk unterm Riesenrad.

Die Frage "Lust auf mehr?", die unter dem Video zu lesen ist, können wir eindeutig
mit "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA!" beantworten!

Wir freuen uns jetzt schon riesig und warten geduldig auf den 03.08.2013.

Wer sich noch nicht angemeldet hat, für den geht's hier entlang: Zum Listing

Für alle anderen: Bewundert und staunt über den tollen Vorgeschmack.





Ach ja, lasst euch nicht irritieren: Der richtige Link zur Eventseite lautet

http://www.berlin-mega.de und nicht - wie angegeben - http://www.mega-berlin.de.
Der zweite Link führt euch zum Teppichexperten in Berlin :-)

Schöne Vorfreude und h
appy Caching!

Dienstag, 19. März 2013

Led Lenser P3

An dieser Stelle möchte ich euch meine EDC-Lampe vorstellen: Die LED Lenser P3.

Aufmerksam auf die Lampe wurde ich durch eine Anzeige im Geocaching Magazin,
Da ich auf der Suche nach einer EDC-Lampe war, kam es mir ganz recht, dass ich diese kleine und handliche Lampe sah.

Erworben hab ich das gute Stück dann bei Ebay für einen sehr fairen Preis.

Ein schmuckes Schwarzes Kästchen beherbergte meine Lampe, eine Tasche, Handschlaufe, einen Clip zum Befestigen an Taschen und eine AAA Batterie.


 Quelle:http://the-gadgeteer.com


Kommen wir zur Nutzung und zu meinen Erfahrungen mit der Lampe.

Die Lampe begleitet mich täglich an meinem Schlüsselbund bei allen Wegen, die man so geht.

Während meiner Nachtdienste leistet sie gute Dienste und ist schon fast zu hell, so dass ich schon manches Mal Patienten aufweckte als ich nach dem Rechten sah .

Beim Geocachen trage ich die Lampe an einem Karabiner, der sich an meinem Rucksack befindet.
Sehr praktisch empfinde ich eine solch kleine Lampe gerade bei knifflig versteckten Stationen, bei denen man Licht braucht, aber nicht gleich seine große Lampe nutzen will oder kann.

Wenn die Lampe am Karabiner hängt und man sie in der Position hat, der einen gleichmäßigen Lichtkreis erzeugt, ist sie super als Lauflicht zu gebrauchen, damit man nicht über irgendwelche Hindernisse stolpert.

Mein Fazit: eine brauchbare EDC-Lampe für alle Lebenslagen, in denen man Licht benötigt.

Wer mehr erfahren möchte, der sollte die Seite des Herstellers besuchen:
Zweibrueder



Montag, 18. März 2013

Taschenlampen in der Praxis

Wer kennt es nicht?
Man ist auf Geocaching-Tour und die Taschenlampe nicht geeignet.
Zu dunkel, zu schwer, zu klein, Radius nicht groß genug - diese Liste könnte man wohl
ewig weiterführen.

Da ich bei unserem Ausflug für Zwischen Leberwurst und grünen Knackern keine geeignete
Taschenlampe vorweisen konnte, bekam ich heute von meiner besseren Hälfte eine geschenkt.


Quelle: http://www.fenixtorch.co.uk

Ich bin nun stolze Besitzerin einer Fenix L2D Premium Q5.
Wie sie sich in der Praxis machen wird, das kann ich heute natürlich noch nicht sagen. Aber
ich kann sagen, dass sie mir gut in der Hand liegt, nicht zu schwer ist und einfach einen guten
ersten Eindruck hinterlässt.

Ich bin gespannt und werde berichten.

Auf welche Taschenlampen schwört ihr? Welche habt ihr aus eurem Inventar schon verbannen müssen?

Hinterlasst gerne einen Kommentar :-)

Happy Caching!

Dienstag, 12. März 2013

Von Thüringer Einöde und quiekenden Schweinen

Halli Hallo!

Wie wir euch berichteten, waren wir eine Woche in Thüringen unterwegs.
Leider sind wir nicht dazu gekommen so viel Geocaching zu betreiben, wie wir es
eigentlich wollten.

Trotzdem möchten wir euch drei Caches vorstellen, die wir zu unseren
neuen Errungenschaften  zählen dürfen :-)

Ein Cache, der schon lange auf unserer To-do-Liste war, und nun endlich
fällig war, ist Gotteshäuser: Pfarrkirche Zella St. Blasii.

Wir waren schon die Tage vorher immer wieder an der Kirche vorbeigefahren,
irgendetwas hat uns aber jedes Mal davon abgehalten, endlich anzuhalten und
zu suchen.
Nun gut, das hatten wir halt davon. An einem sonnigen, wunderschönen
Nachmittag hielten wir an und.... na klar: genau zu diesem Zeitpunkt trafen
wir eine Meute von auswärtigen Kirchengängern an, die zunächst keine 
Anstalten machten, sich wegzubewegen. Aber so fielen wir jedenfalls
nicht auf, denn wir stellten uns einfach etwas abseits dazu und übten uns
in Geduld. ;-)
Kein Highlight der Cache, aber die Kirche ist wirklich hübsch! Schaut selbst:



Ein Cache, der uns aber wirklich überraschte, sollte eigentlich nur eine kleine Abwechslung zwischendurch sein: 
(K)ein Zug wird kommen...

Auf dem Weg vom Finanzamt überkam uns einfach der Gedanke, doch mal zu schauen, ob in der Nähe ein Cache versteckt ist. Und was sollen wir sagen - ja es gab einen. Direkt am Bahnhof Suhl auf verlassenen Gleisen. Also nichts wie hin, wir waren ja ohnehin schon fast da.
Wie vermutlich viele wissen, ist das Wetter in Thüringen manchmal etwas anders. In Berlin
waren wir bei angenehmen Temperaturen losgefahren, in Thüringen lagen meterweise Schnee. So ist das eben ;-) Entsprechend gestaltete sich der Weg mit unseren Schuhen, die natürlich keine Winterschuhe waren, etwas schwierig.
Trotzdem kamen wir nach einer gefühlten Ewigkeit am Cache an, wenn auch mit nassen Füßen. Suchen mussten wir eigentlich nicht, da 3 Tage zuvor andere diesen Geocache gesucht hatten und die Spuren im Schnee noch so frisch aussahen, als wären sie erst seit einer Stunde da.
Da wir nicht wirklich suchen mussten, konnten wir uns umso mehr auf die Umgebung konzentrieren und die war einfach herrlich. An manchen Stellen sogar richtiges Lost-Place-Flair. Wer hätte das schon erwartet? Umso schöner, dass wir von strahlendem Sonnenschein begleitet wurden, so habt ihr auch direkt viel schönere Fotos zum Anschauen ;-)

Mehr war in Thüringen leider nicht drin.

Doch als während der Heimfahrt Langeweile aufkam, kramten wir aus Interesse in den nahen Geocaches, die unsere Smartphones anzeigten. Als wir einen Namen lasen, war
uns sofort klar, wo wir noch halten würden, bevor wir in Berlin ankamen.

Der Name ist eindeutig Programm, so viel muss man sagen. Ansonsten war der Cache wenig spektakulär. In das Waldstück hätte ohne Frage eine schöne große Dose gepasst. Gereicht hat es letzten Endes nur für einen Pokeball. Vielleicht sah die Dose aber auch nur so aus, weil sie zweifarbig und rund war. Wer kann das schon in der Dunkelheit gut erkennen ;-)

So konnten wir aber noch das Sachsen-Anhalt-Achievement mitnehmen und dann auch noch für einen Cache mit einem so schönen Namen :-)

Auf jeden Fall haben wir uns noch etwas übrig gelassen, damit wir beim nächsten Thüringen-Besuch noch etwas zu tun haben ;-)

Nun gut, das war's für heute erstmal.
Happy Caching allesamt!